Herbstliche Geschichten, unvergessliche Erlebnisse und Ideen, wie man das Grau des Himmels vergessen kann.
Editorial
Es ist November, Herbst und Winter gehen ineinander über und die Abende werden schneller dunkel. Du bist mehr drinnen, auch wenn es manchmal noch schöne Tage gibt. Es regnet mehr. Die Wahrscheinlichkeit in schlechtere Launen zu verfallen steigt, die Energie neues zu starten bleibt morgens oft im Bett beim Anblick des ewig grauen Himmels.
In ihrem Buch „Inner Workout“ schreibt Taylor Elyse Morrison:
Self-Care ist sich in sich hineinzuhören und dann so liebevoll wie möglich darauf zu antworten.
Self Care kann heißen, sich eine Badewanne einzulassen. Klettern zu gehen. Yoga zu machen Was nehmen wir daraus mit?
Ich habe gerade Momo von Michael Ende gelesen und kann es dir nur wärmstens ans Herz legen.
Hör auf immer an allen Enden Zeit sparen zu wollen. Genieß die 10 Minuten Wartezeit, wenn du die S-Bahn verpasst, bade in der Langeweile eines Tages, an dem es schüttet und niemand Zeit hat. Nimm dir die Zeit Menschen wirklich zuzuhören. Dir selber wirklich zuzuhören. Nimm dir Zeit. Nimm dir Zeit für dich. Manchmal vergessen wir, dass wir selbst die Person sind, mit der wir an der allermeisten Zeit verbringen. Nimm dir Zeit dich. zu langweilen. In die Sterne zu gucken. Lass deinen Gedanken Platz.
„Es gibt ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis. Alle Menschen haben daran teil, jeder kennt es, aber die wenigsten denken je darüber nach. Die meisten Leute nehmen es einfach so hin und wundern sich kein bisschen darüber. Dieses Geheimnis ist die Zeit.“ - Michael Ende, MOMO
Aber der graue Himmel deprimiert mich.
Verständlich. Sonnenbaden und Schwimmen im See, Grillen und der Geruch von Lagerfeuer rückt erstmal immer weiter von uns weg. Aber diese neue Jahreszeit bedeutet auch mehr Zeit für andere schöne Dinge – wie lesen, kreativ werden, in Ausstellungen gehen, ins Theater, ins Kino…oder einfach nur daheimbleiben und einen Tee trinken. Nach was fühlst du dich heute? In unserer Oktoberausgabe findest du jede Menge Ideen und Inspiration für schöne Dinge, die du auch machen kannst, wenn es draußen kalt und eklig wird.
Das turtle KreativABO versorgt dich einmal im Monat mit Lichtblicken und Inspiration. In einem großen digitalen Paket bekommst du alles rund um Kunst, Kultur, Literatur, Film und Musik in dein E-Mail-Postfach.
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Ein großes Danke an alle, die diese Ausgabe möglich gemacht haben und beigetragen haben: Leonie Winter, Marleen Uebler, Sabrina Laue, Lara Wüster, Erik-Klüssendorf-Meringer und Anna Kaltwasser.
Hier geht es jetzt weiter mit "Hör Mal!"(Musik und Audiobuch), "Lies Mal!"(Buchrezension), "Guck Mal!" (Filmrezension), "Was tun?" (Eventtipps für den November in München und Berlin). In den anderen Posts mit #1 findest du alle anderen Kategorien. Schon gewusst? Du kannst dir deine Favoriten Artikel der Oktoberausgabe auch auf deinem Account speichern!
Empfehlungen von Lara Wüster
Hier findest du eine Mischung aus Dingen zum Anhören für deinen perfekten Herbst. Wohlfühl-Blues, eine großartige Sängerin und ein Buch, dass so toll gelesen ist, dass man sich fühlt, als wäre man in Indien. Und dabei lernt man auch noch einiges über Liebe.
Wahrscheinlich hat Spotify mir Dominique Fils-Aimé vorgeschlagen weil ich momentan Blues und Soul hoch und runter höre. Eine Playlist, die ich momentan liebe , sowohl beim Kochen, Kuscheln, als auch beim Schreiben und Chillen ist die Healin' Blues Playlist von Spotify.
Die JUNO Award-gekrönte Sängerin Dominique Fils-Aimé aus Montreal verbindet in ihrer Musik tiefe Einblicke in die Geschichte der afroamerikanischen Genres wie Blues, Jazz und Soul. Nach ihrem erfolgreichen Album "Stay Tuned!", das zahlreiche Anerkennungen erhielt, gibt sie nun Details zu ihrer neuen Trilogie bekannt, die mit "Our Roots Run Deep" beginnt. Dabei reflektiert sie ihre eigenen Wurzeln und emotionale Landschaft. Ihre jüngste Single "My Mind At Ease" behandelt psychische Ängste, begleitet von einem beeindruckenden Video. Das kommende Album zeigt eine persönlichere Richtung, während sie weiterhin verschiedene musikalische Genres meisterhaft verschmilzt.
One of the reasons why we crave love, and seek it so desperately, is that love is the only cure for loneliness, and shame, and sorrow. But some feelings sink so deep into the heart that only loneliness can help you find them again. Some truths about yourself are so painful that only shame can help you live with them. And some things are just so sad that only your soul can do the crying for you. ― Gregory David Roberts, Shantaram
Ein großartiges Buch und Hörbuch ist Roberts' Shantaram. Es sind 100 Seiten...oder halt über 40 Stunden Hörbuch, aber glaubt mir, die Zeit vergeht wie nichts. Worum gehts? Shantaram ist ein halb-autobiografischer Roman, der die Geschichte von Lin, einem australischen Ausbrecher aus einem Hochsicherheitsgefängnis, erzählt. Es gibt um Liebe, was Liebe eigentlich bedeutet und was sie mit Vergebung zu tun hat. Manchmal bringt einen das Buch zum Lachen, manchmal zum Weinen und manchmal möchte man sich die weisen Sätze einfach direkt rausschreiben. Gerade als Hörbuch sehr empfehlenswert, da die Akzente alle großartig und authentisch gelesen werden. Sogar die Deutschen.
Eine Rezension von Leonie Winter
Die Zukunft ist nicht binär (2023) ist der ausdrucksstarke Titel des Populärsachbuchs von Lydia Meyer. Hier geht es um das Hinterfragen von Geschlechtlichkeit, insbesondere das Aufbrechen aus patriarchalen, binären Strukturen. Das Buch hat knapp 200 Seiten und ist damit eine gute Einführung in die Thematik von gender theory. Lydia Meyer ist selbst non-binär und verbindet Empirie mit individuellen Erfahrungen.
Das Buch kann, besonders am Anfang, als Einführung in den politisch aufgeladenen Begriff gender verstanden werden. Mit klaren Erläuterungen, die nicht zu theoretisch und hochgestochen sind, holt Lydia sofort beim Lesen ab. Danach geht es tiefer: weg von Geschlecht und Biologie hin zum Diskurs um Nichtbinärität, Transgender, aber auch hin zu Sprache und Ansätze und Wünsche, wie wir alle gegen Transfeindlichkeit, Homophobie und das Patriarchat vorgehen könnten und sollten.
Mich hat dieses Sachbuch sehr abgeholt:
Sprachlich macht es Spaß zu lesen.
Empirisch bietet es spannende Statistiken und Quellen über das Thema.
Auf persönlicher Ebene kann man sich in Lydias Geschichte einfühlen .
Gerade für Menschen, die sich noch kaum mit gender theory, gendern o.ä. beschäftigt haben, weil es ja „so fürchterlich kompliziert ist“, ist dieses Buch genau das Richtige. Man sollte jedoch auch erwähnen, dass, aufgrund der Länge, keine allzu große Tiefgründigkeit erwartet werden kann. Es werden viele Themen angerissen, aber es wird nicht richtig in die Tiefe gegangen. Aber das Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Debatte und ein Reminder, dass Wegschauen Leben kosten kann. Wer mehr über die Autorin und das Buch lesen will, kann dies hier tun.
Wer sich nicht auf diese Weise auf das Thema einlassen will, sondern den Kampf, sich keinem Geschlecht zugehörig zu fühlen, fühlen will, sollte Stone Butch Blues (1993) von Leslie Feinberg lesen. Leslie Feinberg beschrieb sich selbst als "antirassistisch-weiß, säkular-jüdisch, feministisch, Transgender, Lesbe, und [...] 'revolutionary communist'." (L-Mag 2014). Ein Klassiker der frühen Trans- und LGBTQI+-Bewegung, erzählt das Buch von Liebe, Schmerz, Revolution und Identitätsfindung irgendwo zwischen Transgender, Butch und auf jeden Fall jenseits vom Konzept der Binarität.
“I remembered what it was like to walk a gauntlet of strangers who stare—their eyes angry, confused, intrigued. Woman or man: they are outraged that I confuse them. The punishment will follow. The only recognition I can find in their eyes is that I am “other.” I am different. I will always be different. I will never be able to nestle my skin against the comfort of sameness.”- Leslie Feinberg, Stone Butch Blues
Es ist Halloween...oder Halloween ist gerade vorbei. Aber wir wollen den leichten Grusel noch mit in den November nehmen. Es ist ein herbstlicher Abend und du fragst dich, was du anschauen kannst? Lies hier, warum du Coraline (nochmal) schauen solltest.
Text von Erik Klüssendorf-Meringer
Aus ihrem gewohnten sozialen Umfeld herausgerissen, muss sich die elfjährige Coraline widerwillig der Entscheidung ihrer Eltern fügen, in ein Landhaus nach Oregon zu ziehen. Von ihren in Arbeit versunkenen Eltern fühlt sie sich vernachlässigt und erkundet wenig begeistert ihre neue Umgebung. Ihr Fazit: Das Haus ist langweilig, ihre Nachbarn seltsam abschreckend und ihre Eltern lethargisch. Doch hinter der Tapete im Wohnzimmer findet sie eine kleine verschlossene Tür, hinter der sich ein Tunnel befindet, durch den sie eines Nachts in eine bunte Parallelwelt gelangt, wo sie auf ihre andere Mutter und ihren anderen Vater trifft. Trotz ihrer zunächst abschreckenden Knopfaugen, gefällt es Coraline, mit Aufmerksamkeit und allerlei Annehmlichkeiten überschüttet zu werden. Mit dem Versprechen einer perfekten Familie und vergnüglicheren Welt wird ihr das verlockende Angebot unterbreitet, für immer bei ihrer anderen Familie zu bleiben. Eine Bedingung gibt es jedoch: Sie muss ihre Augen gegen Knöpfe austauschen.
Coraline durchquert den Tunnel zur anderen Welt © Universal Pictures
Womöglich hast du bereits den 2009 erschienenen Stop-Motion Film Coraline damals als Kind gesehen und ihn als gruseligen Kinderfilm abgestempelt, an den du dich heute nur noch düster erinnerst. Allerdings handelt es sich bei Coraline, welcher auf dem gleichnamigen Roman von Neil Gaiman (Good Omens, the Sandman) basiert und dessen Produktion vier Jahre dauerte, um ein weitaus komplexeres Werk als man mit dem Blick eines damals verstörten Kindes denken könnte.
Der Regiesseur Henry Selick (Nightmare before Christmas) beschrieb Coraline im Jahr seiner Veröffentlichung in einem Interview mit Focus Features, als ein Märchen, welches in unserer heutigen Zeit spielt. Die Parallelen zu anderen Märchen lassen sich definitiv nicht von der Hand weisen. Bereits der Tunnel, durch den Coraline in die andere Welt gelangt, weckt Assoziationen an jenen Kaninchenbau, durch welchen Alice ins Wunderland stürzte. Die andere Welt gleicht einem Schlaraffenland, in dem Coraline alles essen, machen und haben kann, was sie sich wünscht. Ich werde mich im Folgenden nun einer kleinen Analyse wagen, warum man sich Coraline vielleicht mit einem anderen Blick noch einmal vor Augen führen sollte, da ich der Meinung bin, dass die Geschichte einige Parallelen zu den uns altbekannten Märchen und Mythen aufweist. Falls ihr nicht gespoilert werden wollt, seid ihr hiermit gewarnt!
Spoilerzone!
Coraline genießt die Aufmerksamkeit ihrer anderen Familie © Universal Pictures
Zunächst lässt sich in Coraline das aus Märchen wie Schneewitchen bekannte Motiv der bösen Stiefmutter wiederfinden. Die andere Mutter entpuppt sich im Verlauf des Films als das nahezu allmächtige Wesen Beldam, welche Coraline aus finsteren Absichten an sich binden möchte. Damit steht die andere Mutter im direkten Kontrast zu ihren wirklichen Eltern, welche eigentlich nur das Beste für ihre Tochter wollen, obwohl ihre Handlungen und Äußerungen bei Coraline zu Beginn des Films auf Unverständnis stoßen.
Zweitens enthält die Geschichte durch die Beldam, welche die andere Welt nach Belieben manipulieren kann, eine magische Note, die an die Macht von Hexen und Dämonen erinnert. Dass die andere Welt der Realität ihres Opfers ähnelt, liegt daran, dass die Beldam nur bereits bestehende Dinge nachbilden und verändern kann, um eine Illusion zu erzeugen. Diese soll Coraline als neue Normalität akzeptieren, sodass sie ihre ursprüngliche Welt vergisst. Genau wie Coraline wird uns dabei nur ein limitierter Einblick in die Regeln und Kräfte der anderen Welt gewährt. Wir können uns nie sicher sein, warum etwas oder wie es passiert, weil wir diese Dinge nicht verstehen sollen. Allerdings werden wir uns der Konsequenzen bewusst. Mit dem Versprechen einer perfekten Welt und Familie, die auf Vertrautem aufbaut, soll Coraline in eine Falle gelockt werden. Der Verlust ihrer Augen, der Assoziationen zum Sandmannmythos weckt, bedeutet auch den Verlust ihrer Seele.
Der ihr während der Illusion vermittelte Glaube, jederzeit frei entscheiden zu können, führt zum dritten Punkt. Coraline muss sich als Protagonistin im Verlauf der Handlung von ihrer schwachen und passiven Rolle lösen, um sich aus ihrer Bredouille zu befreien. Sie muss sich einerseits gegen die Beldam wehren, und andererseits ihre Familie und die Geisterkinder retten. Trotz ihrer legitimierten Kräfte bietet sie der Beldam ein riskantes Spiel an, welchem sie aufgrund ihrer Neigung für Spiele nicht widerstehen kann. Wenn Coraline es schafft, ihre echten Eltern und die Augen der Geisterkinder zu finden, lasse die Beldam sie und alle anderen Gefangenen frei. Wenn sie hingegen verliert, verspricht sie der Beldam, bei ihr zu bleiben und sich Knöpfe in die Augen nähen zu lassen. Von dem Vorschlag angetan, willigt die Beldam ein und Coraline macht sich mithilfe eines sprechenden, weisen Katers und magischen Steins auf die Suche. Damit befreit sich Coraline von ihrer ursprünglichen Machtlosigkeit und schlägt einen neuen Weg ein, der sie vielleicht zum Happy End führt.
Dies bringt uns zu viertens der Moral von der Geschicht‘, obwohl man es in Coraline eher als subtile Botschaft verstehen sollte. Erst als sich Coralines Perspektive verändert und sie realisiert, dass die andere Mutter im Gegensatz zu ihren wirklichen Eltern ihr letztendlich nichts Gutes wünscht, wird sie sich ihrer eigenen Grenzen und Vorurteile bewusst.
Frei nach dem Motto Nicht alles, was glänzt, ist auch Gold hat sie es geschafft sich aus einem egozentrischen Kind weiterzuentwickeln und ihre emotionale Intelligenz auszubauen.
Ihre neu erlangten Fähigkeiten, ihre Perspektive zu ändern; sich in andere besser hineinzuversetzen, auch wenn sie diese vielleicht nicht ganz versteht und Differenzen zu akzeptieren, verändert letztlich ihre gesamte Welt. Die anfänglich graue Welt erscheint ihr im Nachhinein lebendiger und auch ihrem neuen Umfeld steht sie aufgeschlossener gegenüber. Eine Erkenntnis, welche sich erst mit dem Alter einschleicht und damit vielleicht auch für dich ein ausreichender Grund, sich noch einmal diesen Film aus einer reiferen Perspektive vor Augen zu führen.
Hier findest du Veranstaltungs-Tipps in München! Die Kategorien variieren von Monat zu Monat, wir versuchen aber immer Literatur, Theater und Ausstellungen dabei zu haben !
Eventtipps von Marleen Uebler
Ausstellungen
Kafka 1924: Ausstellung in der Villa Stuck München, um die Wirkmacht des Schriftstellers und dessen Einfluss bis heute zu zeigen, anlässlich seines 100. Todestages.
Wo: Villa Stuck München
Wann: ab dem 26.10. Bis zum 11.02.24
Warum hin: Gezeigt werden Positionen, die sich indirekt auf den Schriftsteller beziehen – ein Muss für alle Kafka Fans und vielleicht auch die, die es werden wollen.
Mehr Infos: https://www.villastuck.de/programm/detail/kafka-1924
Literatur
Theater
Mixed
Die Zeit des Herumschlenderns scheint vorbei. Die Blätter fallen zu Boden und der goldene Oktober neigt sich dem Ende. Was bleibt, ist grau. Kahle Bäume in der aufziehenden Kälte und Nässe. Selbst die Lichterzauber der vorweihnachtlichen Zeit lässt bis Dezember auf sich warten. Trist siecht der November vor uns her, sodass man sich am liebsten nur in seine Decke einkuscheln möchte. Kurz um keine optimalen Bedingungen, um sich aus seiner Wohnung auf die Straßen Berlins zu wagen. Doch wenn es draußen dämmert, leuchtet es von innen auf den Gehweg heraus. Der November hält hinter geschlossenen, aber nicht verschlossenen Türen einiges für uns bereit. Wir müssen nur unseren Arsch hochkriegen und eben diese Türen öffnen.
Du fragst Dich, wohin es gehen soll? Kein Problem, wir haben Dir einige Events für den November zusammengefasst, sodass es Dir hoffentlich leichter fallen sollte, sich diesen Monat noch einmal die Jacke samt Kapuze überzuziehen und die Kulturräume der Stadt zu erkunden.
Eventtipps vonErik Mering-Klüssendorfer
Dauerausstellungen & Kunstinstallationen:
Gerhard Richter. 100 Werke für Berlin
Zeitraum: 01.04.23 – 2026
Location: Neue Nationalgalerie; Potsdamer Straße 50, 10785 Berlin
Eintritt: 8,00 EUR ermäßigt 4,00
Viva Frida Karlo
Munch. Lebenslandschaft
Literatur :
Open Mike
Zeitraum: 03. – 05.11.23
Location: Heimathafen Neukölln; Karl-Marx-Straße 141, Berlin 12043
Eintritt: Wettbewerb: Kostenlos, Debütlesungen: 6 EUR
Wedding Slam Royale: Poetry meets Painting
Theater und Film:
Theater der Dinge:
Zeitraum: 03. – 09.11.23
Location: Schaubude Berlin; Greifswalder Straße 81-84, Berlin 10405
Eintritt: Variiert je nach Veranstaltung
interfilm – Internationales Kurzfilmfestival Berlin
Politisches:
Mauerfall-Veranstaltungen zum Jahrestag 09 & 10.11.23
Option 1 - Ausstellung 1961 | 1989. Die Berliner Mauer
Wann: ganzjährig möglich
Location:
Dokumentationszentrum Berliner Mauer; Bernauer Straße 111, Berlin 13355
Eintritt: frei
Option 2 - Führung durch ein Stasi-Gefängnis
Wann: ganzjährig möglich
Location: Gedenkstätte Hohenschönhausen
Eintritt 8,00 EUR ermäßigt 4,00
Option 3 - Die Mauer – Asisi Panorama zum geteilten Berlin
Wann: ganzjährig möglich
Location: Friedrichstraße 67, 10117 Berlin-Mitte
Eintritt: zwischen 5,00 – 11,00 EUR
Home Street Home – Wege aus der Obdachlosigkeit
Prison Art & Book Exhibition
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